Foto: BMNT/William Tadros
Rund 130 Expertinnen und Experten von Universitäten, Forschungseinrichtungen, Fachverbänden, Bundesländern und Ministerien trafen am Mittwoch zusammen, um das neue Forschungs- und Entwicklungsprogramm in einem partizipativen Prozess zu erarbeiten.
In sechs Workshops, die horizontale Überthemen abbilden, wurden Ziele und Maßnahmen für das neue Programm mit unterschiedlichen Perspektiven und in divergenter Zusammensetzung beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen die Themen Klimaschutz, Ressourcenmanagement und Kreislaufwirtschaft, zukunftsfitte Lebens- und Naturräume, Ernährungs- und Versorgungssicherheit, Wissenstransfer und Digitalisierung.
Die Schwerpunkte des neuen Ressort-Forschungsprogrammes sollen ebenso auf europäischer Ebene im EU-Forschungsrahmenprogramm „Horizon Europe“ und national in der „österreichischen FTI-Strategie“ verankert werden.
Die EU-Kommission war durch den stellvertretenden Generaldirektor für Forschung und Innovation, Wolfgang Burtscher, vertreten. Frau Sektionschefin Barbara Weitgruber war aus dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung als Impulsreferentin geladen.
Fotos zur Veranstaltung finden Sie im Fotoservice des BMNT.